Seite wählen

Organigramm der AMG

Das Organigramm in der Fassung von 2014 findet sich hier als PDF-Download

Zum Verständnis des Organigramms

1. Die 1990 auf den Weg gebrachte AMG ist die nationale Arbeitsebene von drei eigenständigen Mitgliedsverbänden:
 # Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden (VDM)
 # Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Mennonitengemeinden (ASM)
 # Verband deutscher Mennonitengemeinden (VdM)

2. Mitglieder der drei Konferenzen sind die jeweiligen Ortsgemeinden mit unterschiedlichen Mitgliedszahlen, und zwar die VDM mit rd. 2.000 Gemeindegliedern in 14 Gemeinden (plus 12 Gemeinden in Teilmitgliedschaft zwecks gemeinsamer Vertretung beim ökumenischen Rat der Kirchen in Genf), die ASM mit rd. 1.600 Gemeindegliedern in 16 Gemeinden und der VdM mit rd. 1.400 Gemeindegliedern in 26 Gemeinden. Sie regeln vorwiegend die regionale Arbeit in und für die Gemeinden.

3. Die AMG ist rechtlicher Träger des Deutschen Mennonitischen Missionskomitee (DMMK) und des Deutschen Mennonitischen Friedenskomitee (DMFK), während das  Mennonitische Hilfswerk (MH) und Christliche Dienste (CD) als rechtlich eigenständige Organisationen (e.V.) tätig sind

4. Die Werke und die Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland stehen in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander und widmen sich überregionalen Interessen. Sie sind gleichermaßen für die Mitgliedsverbände und deren Mitgliedsgemeinden tätig.

5. Während die Werke sich ihren spezifischen Aufgaben widmen, befasst sich die AMG hauptsächlich mit dem in diesem Organigramm genannten Tätigkeiten, um den Mitgliedsverbänden und ihren Mitgliedsgemeinden auf überregionaler Ebene zu dienen.

(März 2014)

OrganisationOrganigramm der AMG